Standsäulen
Die Edelstahl-Standsäulen aus dem Behnke Standardprogramm sind vielseitig einsetzbar und kompatibel mit Sprechstellen und Funktionsmodulen der Serien 20 und 50 sowie den Behnke Kompakt-Sprechstellen. Funktionen von Partnersystemen, wie beispielsweise Kartenleser oder Schlüsselschalter, lassen sich direkt in die Sprechstellen integrieren. Zusätzlich können Standsäulen des Typs L mit bis zu vier Edelstahl-Briefkästen ausgestattet werden, die separat von Säule und Türstation zu bestellen sind.
Dank variabler Abdeckblenden ist eine Anpassung der Bestückung an unterschiedliche Höhen möglich, etwa für Rollstuhlfahrer sowie für Fußgänger, PKWs oder LKWs. Außerdem können die Standsäulen als Notrufsäulen genutzt werden, um die Sicherheit in öffentlichen Bereichen und Gebäuden zu erhöhen.
Beispielkonfiguration Standsäule Typ L
Modulare Sprechstellen
Verbaute Sprechstellen können in Größe und Funktion der Module frei konfiguriert werden
Korpus aus Edelstahl
Robust und witterungsbeständig
Verschiedene Größen erhältlich
1,35 m, 1,75 m, 2,20 m und 2,60 m
Einbau mehrerer Sprechstellen
In Einbauhöhe für Rollstuhlfahrer und PKWs
Integration einer zweiten Kamera
Zur vollständigen Überwachung von Eingängen und Einfahrten, für Personen, Rollstuhlfahrer, PKWs und LKWs
Module zur Barrierefreiheit
Integrationsmöglichkeit für HMI Tasten zur Türöffnung, Piktogrammen für Gehörlose etc.
Standsäulen für PKWs, LKWs und Personen
Die Standsäulen mit variablen Abdeckblenden ermöglichen die Bestückung in Rollstuhlfahrerhöhe sowie in Fußgänger-, PKW- und LKW-Höhe. Zudem bieten sie die Möglichkeit, Behnke Sprechstellen freistehend an verschiedenen Einsatzorten zu positionieren. Dadurch kann die modulare Funktionalität unserer Sprechstellen gezielt an relevanten Standpunkten wie U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen, Parkhaus-Einfahrten und Eingängen für Rollstuhlfahrer genutzt werden.
Hier Konfigurieren
Abdeckblenden im Detail
Behnke Türstationen können mithilfe von Abdeckblenden-Sets in unterschiedlichen Höhen in die verfügbaren Standsäulen eingebaut werden. Es kann sogar sinnvoll sein, in einer einzigen Standsäule bis zu zwei Sprechstellen in verschiedenen Einbauhöhen zu integrieren.
Auf diese Weise lässt sich der Einbau der Sprechstellen gezielt an den jeweiligen Bedarf anpassen, etwa für LKW- und PKW-Fahrer oder für stehende Personen und Rollstuhlfahrer. Die untere Abdeckblende wird je nach Größe der Sprechstelle und Standsäule so zugeschnitten, dass sie in Bodenhöhe abschließt. Eine Lasche im Fuß der Säule verdeckt die Schnittkante der Blende. Die Abdeckblenden und Türstationen werden mit den im Lieferumfang der Sets enthaltenen Klemmblechen an der Säule fixiert.
Standsäulen der Serie 50
Standsäulen für Serie 50 Sprechstellen sind ausschließlich in einer Höhe von 1,75 m und für Sprechstellen der Größen 3 und 4 erhältlich. Optional bieten sie einen Einbauplatz für ein zusätzliches Funktionsmodul in der Höhe für Rollstuhlfahrer und PKWs. Auf diese Weise kann auch eine Serie 50 Sprechstelle mithilfe einer Standsäule für Zufahrten oder barrierefreie Eingangsbereiche genutzt werden.
Notrufsäulen
Notrufsäulen erhöhen die Sicherheit im öffentlichen Raum und in Gebäuden. Behnke Notrufsäulen werden in der Regel mit Serie 20 Sprechstellen ausgestattet. Dabei stehen spezielle Funktionsmodule zur Verfügung, wie etwa eine SOS-Taste oder ein Glasbruchmelder. Zudem erleichtert die Ausstattung der Standsäulen mit Barrierefreiheits-Modulen die Bedienung für Menschen mit Behinderung im Notfall. Die Notrufsäulen sind in RAL-Farben lackiert und können optional mit einer Blitzleuchte als optisches Warnsignal geliefert werden. Auf Wunsch können die Abdeckblenden der Standsäule mit einer Gravur versehen werden (z. B. SOS).
Integrierbare Sprechstellen
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